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Treffen in Freiberg am 23. März 2022

Beratung der Projektteilnehmer während des Treffens an einem Konferenztisch
Während des Impulsvortrages zur Sanierung des Rothschönberger Stollns  © Sächsisches Oberbergamt

Nach der pandemiebedingten Absage des für den 7. Dezember 2021 geplanten Vor-Ort-Treffens in Freiberg konnten die Partner das Zusammentreffen im Projekt „Bergbau / Hornictví SN-CZ“ am 23. März 2022 nachholen. Aufgrund der weiterhin geltenden Einschränkungen zum Infektionsschutz fand die Veranstaltung im Tagungssaal des Krügerhauses in Freiberg statt.

Nach Begrüßung der tschechischen Delegation und der sächsischen Projektbeteiligten durch Herrn Leitenden Regierungsdirektor Herrmann und Herrn Bergdirektor Heymann vom Sächsischen Oberbergamt informierte Herr Beuermann, der im Sächsischen Oberbergamt für das Projekt „Rothschönberger Stolln“ zuständige Sachbearbeiter, in einem Impulsvortrag über die Zuständigkeiten der sächsischen Bergbehörde bei der Altbergbausanierung mit dem Schwerpunkt „Rothschönberger Stolln“. Anschließend tauschten sich die Teilnehmer in einer Diskussionsrunde über aktuelle Bergbauvorhaben auf beiden Seiten des Erzgebirges aus.

Dem gemeinsamen Mittagessen im Schloss Freudenstein, dem ursprünglichen Sitz des Bergamtes Sachsens, folgte die Begehung und Inaugenscheinnahme der Sanierungsbaustelle in der Himmelfahrtsgasse mit Erläuterungen durch den dafür zuständigen Bearbeiter im Referat Altbergbau des Sächsischen Oberbergamtes, Herrn Scholz.

Eine Führung durch die heute im Schloss Freudenstein untergebrachte Mineralienausstellung „terra mineralia“ bildete den Abschluss der Veranstaltung.

An dem Vor-Ort-Treffen in Freiberg nahmen Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, der Tschechischen Montanbehörde in Prag, des Sächsischen Oberbergamtes, der Regionalen Montanbehörde für den Ústecký kraj in Most, des Ústecký kraj, des Landesamtes für Landwirtschaft, Geologie und Umwelt, der Severočeské doly a.s., der ČEZ a.s., der European Metals, der Wismut GmbH und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg teil.

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